Die beiden Kandidaten Michelangelo D’Anella und Stephan Zurfluh haben Musik im Blut. Beide treten mit einer eigenen Liste für den Nationalrat an. Jedoch arbeiten die beiden Kandidaten zusammen und spornen sich an.
Wir sind eine Listenverbindung eingegangen, damit die Stimmen addiert werden. Uns wäre lieber, wenn der Kandidaten mit den meisten Stimmen gewinnt
Es wäre besser, jedoch zählt am Ende die Liste und nicht der Kandidat. Die Listen der Musikpartei und von SLEP haben einen Kandidaten. Die Stimme ist nicht verloren. Genügend Wähler, die unabhängige Kandidaten möchten, gibt es durchaus.
Mit Musik wollen die beiden Kandidaten Emotionen wecken und mehr emotionale Politik bewirken. Die Wähler können sie oft spontan antreffen. Das Gespräch im Wahlkampf ist wichtig, doch nur mit den Medien ist eine Reichweite möglich. Um da hineinkommen, braucht es Glück.
Michelangelo D’Anella hat sich vor wenigen Jahren einbürgern lassen. Er weiss, wie es ist, sich als “Ausländer” für die Schweiz einzusetzen. Als Liedermacher beobachtet Stephan Zurfluh den Alltag und will Engagement und Interesse für die Politik steigern.
Die Stimmen für die Musikpartei und SLEP (Schweizerische Liberté Égalité Passion) setzen ein Zeichen für Mut, Engagement und Ideen außerhalb der Parteipolitik. Jeder Stimmbürger kann für den Aargau 16 Parlamentarier entsenden. Vielleicht auch die Musikpartei und SLEP wählen. Die beiden Kandidaten freuen sich auf einen spannenden Wahlkampf.
Hintergründe
Die beiden Kandidaten Michelangelo D’Anella und Stephan Zurfluh treten im Aargau zu den Nationalratswahlen 2023 an. Sie unterstützen sich gegenseitig und haben ähnlicher Werte.
Wahrscheinlich wäre es ein interessantes Thema, die Listenverbindungen zu beleuchten.
Fotos
weiteres Bildmaterial gerne auf Wunsch, auch ein Shooting möglich.
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